15. ZNU-Zukunftskonferenz

Und doch gibt es zahlreiche – gerade auch mittelständische Unternehmen – die das Thema Nachhaltigkeit businessrelevant für sich nutzen.

Die Antwort klar und deutlich: Nein, jetzt gilt es ins Machen zu kommen!

Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern Ausdruck echter unternehmerischer Verantwortung und gemeinsamer Gestaltungskraft. Wer aus Überzeugung handelt und klare Werte lebt, schafft Zusammenarbeit, die über Compliance hinausgeht. So wird Nachhaltigkeit zum Fundament glaubwürdigen Wirtschaftens und langfristigen Erfolgs.

Unter dem Motto „Neustart Nachhaltigkeit – Unternehmerisch. Wirksam. Gestalten.“ laden wir Sie herzlich zur 15. ZNU-Zukunftskonferenz am 06. und 07. Mai 2026 ein.

Die aktuellen Herausforderungen eröffnen zugleich neue Chancen. Im Mittelpunkt der Konferenz steht der Beitrag von Unternehmen zu einer nachhaltigen Transformation:

• Wie können unternehmerische Strategien ökologische, soziale und ökonomische Ziele verbinden – und dabei echten Mehrwert schaffen?

• Wie gelingt es, über gesetzliche Anforderungen hinaus Verantwortung zu übernehmen?

Was erwartet Sie?

Freuen Sie sich auf inspirierende Keynotes, praxisnahe Panels und intensiven Austausch in Workshops mit führenden Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Gemeinsam gehen wir den Fragen nach:

• wie Nachhaltigkeit unternehmerisch gedacht sowie konsequent und erfolgreich umgesetzt werden kann,

• welche Hebel und Strategien ökologische, soziale und ökonomische Wirkung entfalten,

• wie Führung, Kultur und Werte den Wandel in der Praxis tragen,

• und wie Nachhaltigkeit transparent und glaubwürdig kommuniziert wird – nach innen und außen

Highlight 2026: Fußball als Treiber der Nachhaltigkeit

Ein besonderes Highlight: Bernd Neuendorf, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, zeigt in seinem Impuls, wie Fußball das Thema Nachhaltigkeit vorantreiben kann.

Netzwerken & Mitgestalten

Die ZNU-Zukunftskonferenz ist der Ort für lebendige Begegnungen und echten Austausch in Präsenz. Ein Austausch auf einer früheren ZNU-Zukunftskonferenz führte beispielsweise zur Kooperation der König-Brauerei mit thyssenkrupp Steel und E.ON: Emissionsfreie, industrielle Abwärme aus der Eisen- und Stahlproduktion von thyssenkrupp Steel Europe wird über eine neue ca. 450 Meter lange, unterirdische Dampfleitung in die Brauerei geleitet und dort in Prozessdampf umgewandelt. Dadurch wird es möglich, dass der Brauereistandort seine CO2-Emissionen auslastungsabhängig um bis 75 % senken kann. Alle wärmeintensiven Prozesse in der Bierherstellung laufen damit klimaneutral.

Endlich wieder Vernetzung in Präsenz: Nutzen Sie die Gelegenheit, mit anderen Akteur:innen ins Gespräch zu kommen, Ideen auszutauschen und gemeinsam die Ärmel hochzukrempeln. Ziel ist nicht nur der Dialog, sondern das gemeinsame Entwickeln konkreter Lösungen. Die 15. ZNU-Zukunftskonferenz 2026 bietet erneut die Chance, in persönlichen Gesprächen Innovationen und nachhaltige Projekte zu initiieren, beispielsweise wie sich Klimaschutzmaßnahmen konkret für Unternehmen rechnen.

Für alle, die nicht auf Wandel warten, sondern ihn aktiv mitgestalten wollen.
Seien Sie dabei - wenn wir gemeinsam den Neustart wagen.